KEM-QM: Auf den Coach ist Verlass

Mit KEM-QM, dem neuen Qualitätsmanagement für Klima- und Energie-Modellregionen, erhalten KEM-ManagerInnen laufende Unterstützung durch externe BeraterInnen. Die Pilotphase ist in 30 Modellregionen bereits angelaufen.

Die Aufgaben der ManagerInnen von Klima- und Energie-Modellregionen sind vielfältig. Sie beraten, vernetzen, planen und organisieren – und sie sollten in der Technik ebenso versiert sein wie in Politik und Öffentlichkeitsarbeit. „Mit KEM-QM, dem neuen Qualitätsmanagement, bietet der Klima- und Energiefonds den KEM-ManagerInnen nun laufende Vor-Ort-Unterstützung bei ihrer vielfältigen Arbeit durch erfahrene KEM-QM-BeraterInnen“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds.

 

Maßgeschneiderte Unterstützung. Die KEM-QM-BeraterInnen stehen den KEM-ManagerInnen bei strategischen Fragen wie der Schwerpunktsetzung oder der Strukturierung von Aktivitäten sowie mit konkreten Daten aus erfolgreichen Klimaschutz-Vorreitergemeinden und -regionen aus ganz Europa zur Seite. Die Coachs bringen Know-how, Erfahrung und nicht zuletzt neue Blickwinkel ein. Sie liefern Inputs für neue Projekte und helfen den KEM-ManagerInnen, bereits erzielte Erfolge abzusichern.

 

„Wir haben das Qualitätsmanagementsystem mit einigen KEMs und in Zusammenarbeit mit dem e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden konzipiert“, erläutert Angelika Müller, Programm-Managerin des Klima- und Energiefonds. „Herzlichen Dank an Heimo Bürbaumer, den Geschäftsführer des e5-Programms. Dank seiner Kooperation mussten wir das Rad nicht neu erfinden, sondern konnten auf bewährten Instrumenten aufsetzen und diese für die Klima- und Energie-Modellregionen adaptieren.“

 

Pilotphase. Der Klima- und Energiefonds stellt das KEM-QM allen Regionen zur Verfügung, die im Herbst 2014 um Weiterführung einreichen wollen. 30 Klima- und Energie-Modellregionen profitieren bereits vom Coaching. Ab 2015 ist die Einführung des Qualitätsmanagements für alle KEMs geplant.

 

Audit. Das KEM-QM sieht für die Klima- und Energie-Modellregionen alle zwei bis drei Jahre auch ein Audit vor. Auf Basis eines standardisierten Maßnahmenkatalogs werden die Handlungsfelder räumliche Entwicklungsplanung, kommunale Gebäude und Anlagen, Energieversorgung und Infrastruktur, Mobilität, Struktur und Organisation sowie Kommunikation und Koordination durch erfahrene AuditorInnen bewertet. Das Audit dient in erster Linie dazu, den Regionen ein Feedback zu geben. Motto: Wo stehen wir jetzt, und welche Wege zu mehr Klima- und Ressourcenschutz könnten wir noch gehen?

 

Weitere Informationen:

KEM-QM-Kontaktstelle
c/o Österreichische Energieagentur
Mag. Andrea Jamek
01 5861524-187
andrea.jamek@energyagency.at

Die Aufgaben der ManagerInnen von Klima- und Energie-Modellregionen sind vielfältig. Sie beraten, vernetzen, planen und organisieren – und sie sollten in der Technik ebenso versiert sein wie in Politik und Öffentlichkeitsarbeit. „Mit KEM-QM, dem neuen Qualitätsmanagement, bietet der Klima- und Energiefonds den KEM-ManagerInnen nun laufende Vor-Ort-Unterstützung bei ihrer vielfältigen Arbeit durch erfahrene KEM-QM-BeraterInnen“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds.

 

Maßgeschneiderte Unterstützung. Die KEM-QM-BeraterInnen stehen den KEM-ManagerInnen bei strategischen Fragen wie der Schwerpunktsetzung oder der Strukturierung von Aktivitäten sowie mit konkreten Daten aus erfolgreichen Klimaschutz-Vorreitergemeinden und -regionen aus ganz Europa zur Seite. Die Coachs bringen Know-how, Erfahrung und nicht zuletzt neue Blickwinkel ein. Sie liefern Inputs für neue Projekte und helfen den KEM-ManagerInnen, bereits erzielte Erfolge abzusichern.

 

„Wir haben das Qualitätsmanagementsystem mit einigen KEMs und in Zusammenarbeit mit dem e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden konzipiert“, erläutert Angelika Müller, Programm-Managerin des Klima- und Energiefonds. „Herzlichen Dank an Heimo Bürbaumer, den Geschäftsführer des e5-Programms. Dank seiner Kooperation mussten wir das Rad nicht neu erfinden, sondern konnten auf bewährten Instrumenten aufsetzen und diese für die Klima- und Energie-Modellregionen adaptieren.“

 

Pilotphase. Der Klima- und Energiefonds stellt das KEM-QM allen Regionen zur Verfügung, die im Herbst 2014 um Weiterführung einreichen wollen. 30 Klima- und Energie-Modellregionen profitieren bereits vom Coaching. Ab 2015 ist die Einführung des Qualitätsmanagements für alle KEMs geplant.

 

Audit. Das KEM-QM sieht für die Klima- und Energie-Modellregionen alle zwei bis drei Jahre auch ein Audit vor. Auf Basis eines standardisierten Maßnahmenkatalogs werden die Handlungsfelder räumliche Entwicklungsplanung, kommunale Gebäude und Anlagen, Energieversorgung und Infrastruktur, Mobilität, Struktur und Organisation sowie Kommunikation und Koordination durch erfahrene AuditorInnen bewertet. Das Audit dient in erster Linie dazu, den Regionen ein Feedback zu geben. Motto: Wo stehen wir jetzt, und welche Wege zu mehr Klima- und Ressourcenschutz könnten wir noch gehen?

 

Weitere Informationen:

KEM-QM-Kontaktstelle
c/o Österreichische Energieagentur
Mag. Andrea Jamek
01 5861524-187
andrea.jamek@energyagency.at