VCÖ-Mobilitätspreis: Zukunftsweisende Mobilitätsprojekte gesucht

4_vcoe mobilitaetspreis.jpg

Der 25. VCÖ-Mobilitätspreis steht unter dem Motto „Mobil in Stadt und Land“. Prämiert werden innovative Projekte für eine klimafreundliche, saubere und platzsparende Mobilität. Zudem können beim 25. VCÖ-Mobilitätspreis auch vorbildliche Projekte für einen umweltfreundlichen Gütertransport eingereicht werden. Einreichschluss ist am 5. Juni 2016.

Eine klimafreundliche, gesunde, kostengünstige und platzsparende Mobilität ist möglich – sowohl in den Städten als auch in den Regionen. Der 25. VCÖ-Mobilitätspreis sucht unter dem Motto „Mobil in Stadt und Land“ innovative und vorbildliche Projekte aus den Bereichen öffentlicher Verkehr, Gehen und Radfahren, multimodale Mobilität und Sharing, Straßenraumgestaltung und Verkehrsberuhigung, Gütertransport und Logistik sowie Neue Technologien.

Jetzt einreichen. „Wir möchten ganz besonders die Klima- und Energie-Modellregionen auf diesen Preis aufmerksam machen und diese einladen, ihre vorbildlichen Mobilitätsprojekte einzureichen“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Zur Teilnahme berechtigt sind (Verkehrs-)Unternehmen, Interessenvertretungen und ideelle Organisationen, Forschungseinrichtungen, (Fachhoch-)Schulen, Universitäten, Gemeinden, Städte, Bezirke und Bundesländer mit umgesetzten oder in der Umsetzung gesicherten Projekten teilnehmen. Auch Privatpersonen können Ideen einreichen. Einreichschluss ist am 5. Juni 2016.

Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und wird in Kooperation mit dem bmvit, dem bmlfuw und den ÖBB durchgeführt. Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury – und heuer erstmals auch im Rahmen eines Publikumsvotings – bewertet. Im September warten auf die besten Projekte jedes Bundeslandes Auszeichnungen von VCÖ, dem zuständigen Landesregierungsmitglied und den ÖBB. Die besten Projekte Österreichs werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung von Umweltminister Andrä Rupprechter, Verkehrsminister Gerald Klug, dem VCÖ und den ÖBB prämiert.