e-via – DIE ELEKTRORALLYE 2017

Bei der e-via - DIE ELEKTRORALLYE handelt es sich um eine Demonstrationsfahrt. Die Information und Bewusstseinsbildung sowie der Kooperationsaufbau und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ste- hen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das bewährte Konzept der e-via - DIE ELEKTRORALLYE durch die Oststeiermark und Slowenien bietet den idealen Rahmen für alle E-Mobilität-Fans. Die e-via – DIE ELEKTRORALLYE 2017 wurde mit 36 Teams und 460 km zur Information und Bewusstseinsbildung durchgeführt. Die Teilnehmer und E-Autos maßen sich in verschie-denen Bewerben wie energieeffizien- tes Fahren, smartes Zeitbereichsfahren oder in Sonderprüfungen, bei denen Geschicklichkeit im Vordergrund standen.

Projektinhalt und Ziel

Bei der e-via - DIE ELEKTRORALLYE handelt es sich um eine Demonstrationsfahrt. Die Information und Bewusstseinsbildung sowie der Kooperationsaufbau und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das bewährte Konzept der e-via - DIE ELEKTRORALLYE durch die Oststeiermark und Slowenien bietet den idealen Rahmen für alle E-Mobilität-Fans. Die e-via – DIE ELEKTRORALLYE 2017 wurde mit 36 Teams und 460 km zur Information und Bewusstseinsbildung durchgeführt. Die Teilnehmer und E-Autos maßen sich in verschiedenen Bewerben wie energieeffizientes Fahren, smartes Zeitbereichsfahren oder in Sonderprüfungen, bei denen Geschicklichkeit im Vordergrund standen.

Projektablauf

Es war eine ca. 6-monatige Vorlaufzeit notwendig. Die Vorbereitungsarbeiten wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Organisationsteam der Elektrorallye durchgeführt. Diese waren auch gleichzeitig die ersten Ansprechpartner. Im nächsten Schritt wurde ein Rahmenprogramm beim Impulszentrum Vorau erarbeitet, wobei ein spezieller Fokus auf Kinder gelegt wurde. Schließlich erfolgte dann die Umsetzung mit einem Zwischenstopp in Vorau. Nach der Initiative erfolgte eine Nachbereitung bzw. Berichterstattung in entsprechenden Medien. Es wurden hierfür keine externen Experten eingebunden. Das Teilprojekt war unter Berücksichtigung der Nachbereitung im Herbst 2017 fertig.

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

Das Teilprojekt hat ca. 9 Monate gedauert (von Jahresanfang 2017 bis Herbst 2017). Es wurden hierbei keine Kosten vom KEM-Budget herangezogen, sondern das Projekt wurde vollständig von anderen Mitteln finanziert. Die Gesamtkosten haben sich auf ca. 5.000 EUR belaufen. Förderungen wurden hierbei von der KEM keine in Anspruch genommen. Jedoch hat das Organisationsteam der e-via eine Interreg-Förderung erhalten.

Nachweisbare CO2 Einsparungen in Tonnen

Es konnte keine direkte CO2-Einsparung erzielt werden, da diese Maßnahme stark auf Bewusstseinsbildung und Informationsvermittlung setzt.

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung

Das Projektziel der breitenwirksamen Bewusstseinsbildung hinsichtlich E-Mobilität in der KEM Vorau wurde erreicht, indem viele Personen direkt beim Zwischenstopp vor Ort waren und zusätzlich noch eine umfangreiche Nachbereitung bzw. Berichterstattung erfolgt ist. Dadurch konnte die gesamte Bevölkerung der KEM auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden.

Nachhaltige Perspektiven

Besonders gut gelaufen ist die Teilnahme und das Interesse der Bevölkerung an dieser Maßnahme. Dies liegt daran, da das Thema Elektromobilität im Moment für viele besonders interessant ist und die Erfahrungen dahingehend in der Bevölkerung noch gering sind. Dadurch wird eine Neugier forciert. Somit konnte anschaulich präsentiert werden, dass sich die Elektromobilität bereits in den Startlöchern befindet und eine große Zukunft hat. Somit konnten negative Vorurteile gegenüber dieser jungen Technologie abgebaut werden. Da das Projekt ein großer Erfolg war, wird die Elektrorallye auch 2018 durchgeführt werden.

Motivationsfaktoren

Die Motivation der KEM Vorau zur Teilnahme war jene, damit man zeigen kann, dass Elektromobilität auch in einer hügeligen, ländlichen Region bereits alltagstauglich geworden ist. Dies konnte erreicht werden. Darüber hinaus wurden mit dieser Initiative auch eine Kooperation mit anderen benachbarten KEMs forciert (z.B. Almenland, Naturpark Pöllauer Tal oder Hartberg), welche auch an dieser Elektrorallye teilgenommen haben.

Modellregions-Manager

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DI (FH) Allmer-Glatz Angelika

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Berufliche Laufbahn

Projektleitung Gebäude- u. Energietechnik, Fa. Spitzer GmbH, Vorau

Zertifizierte Solarwärmeplanerin
Brandschutzbeauftragte
Abfallbeauftragte
Sicherheitsvertrauensperson
WIN-Beraterin


Ort
Vorau
Öffnungszeiten
Mo - Do. von 8 Uhr bis 16 Uhr Mo - Fr. von 8 Uhr bis 12 Uhr bzw. nachmittags nach telefonischer Vereinbarung

Die Erfahrungen zeigen, dass eine Elektrorallye durch ihr sportliches und dynamisches Erscheinungsbild mehr als jede andere Form der Bewusstseinsarbeit geeignet ist, hohe Aufmerksamkeit zu erzeugen, umfangreiche Medienberichterstattung zu erhalten und ein positives Klima für Elektromobilität zu schaffen.