Mit dem Lastenfahrrad solarvollautark durch das Rosental

Die Vision der solarvollautarken Mobilität konnte realisiert und mit umfangreichen Testfahrten bestätigt werden. Bei der solar-vollautarken Mobilität ist ein Aufsuchen einer Ladestation NICHT mehr erforderlich. Alleine die Fahrzeugfläche reicht für die Energiegewinnung aus. Die konnte mit einem E-Lastenfahrrad der Fa. Move eco realsiertz werden. E-Lastanfahrräder haben einen geringen Verbrauch und verhältnismäßig viel Fahrzeugfläche, sodass sich mit diesem Fahrkonzept die solarvollautarke Mobilität in der Praxis realisieren lässt.

Projektinhalt und Ziel

Ziel war es mit einem am Fahrzeug angebrachten Solar-Generator ausrechend Strom für die alltägliche Mobilität zu erzeugen. Die Überprüfung erfolgte über Monitoring (Ertragsdokumentation über den Solarregler)

Projektablauf

Zwei Prototypen wurden vom Verein finanziert, ein Prototyp von KEM Manager DI Bernhard Reinitzhuber privat. Finanzielle Vor-teile ergeben sich für die Nutzer des Fahrzeuges, die dies noch käuflich erwerben könne.

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

Zwei Prototypen wurden vom Verein finanziert, ein Prototyp von KEM Manager DI Bernhard Reinitzhuber privat. Finanzielle Vor-teile ergeben sich für die Nutzer des Fahrzeuges, die dies noch käuflich erwerben könne.

Nachweisbare CO2 Einsparungen in Tonnen

Wenn man rechnet, dass ein „Tuk Tuk“ schätzungsweise 3 Liter Verbrauch auf 100 / km hätte, ergibt sich ein THG Einsparungs-potential von rund 10 kg CO2 pro 100 km.

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung

Die Projektziele wurden voll erreicht. Von der Betriebs - Stabilität der Prototypen war man positiv überrascht. Präsentiert wurde es auch auf der Antenne Kärnten. Leider fand sich in Österreich kein Entwickler/Hersteller der so ein Fahrzeug in Serie bringen wollte / konnte.

Nachhaltige Perspektiven

Die Potentiale derartiger Fahrzeugkonzepte sind schlichtweg gewaltig. In Österreich ist die solare Autarkie in den Monaten März bis Okt. Möglich. Im Winter nur eingeschränkt. Ganzjahrespotentiale gibt es für südliche Länder wie z.B. Südeuropa oder Afrika. Eine „off grid“ Stromversorgung, runden diese Fahrzeugkonzepte an. Man sollte nur Mut haben, neue Wege zu gehen und seine Visionen in Realität umsetzten

Modellregions-Manager

Reinitzhuber Terra Amicitae
DI Reinitzhuber Bernhard

     43-699-81237066
     kem.terra@ktn.gde.at
Ort
Arnoldstein
Öffnungszeiten
jeden Mo. 08:00 bis 12:30

"Die Vision, dass sich ein Fahrzeug selbst mit ausreichend Antriebenergie versorgen kann, ist Realität geworden. Menschen spe-ziell in südlichen Ländern kann nun unbegrenzte Mobilität zur Verfügung gestellt werden, sauber und leistbar. Unglaublich! Die Berechnungen zeigen, dass E-Lastenfahrräder, E-Mopeds und Fahrzeuge die im asiatischen Raum liebevoll „tuk tuk“ genannt werden, für diese Fahrzeugkonzepte geeignet sind. Reichweiten von 20-30 km pro Tag, in südlichen Ländern auch im Winter, sind realistisch."