Leitprojekt

Konjunkturhebel - Regionale Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte als Motor für die Umsetzung von Klimastrategien - am Beispiel der KEM Murtal (REMUK)

Beteiligte Regionen

Ansprechpartner

Wolfgang Baaske STUDIA Schlierbach Studienzentrum für internationale Analysen
 07582/ 81981
 office@studia-austria.com
Ziel

Regionale volkswirtschaftliche Effekte stellen ein Argument für die Umsetzung von Klimastrategien dar. Regionale Verantwortliche stehen oft vor der Aufgabe, Vorhaben zu begründen und Widerstände zu entkräften. In der Regel liegen jedoch keine fundierten Zahlen zu den Effekten vor. In Zusammenarbeit mit der KEM Murtal werden bei zwei partizipativen Workshops Szenarien der Umsetzung von Klimastrategien und Wirtschaftsverflechtungen der Region erarbeitet. Die Abbildung der Stoff- und Energieflüsse sowie die Regionalisierung der Input - Output Analyse ermittelt die regionalen volkswirtschaftlichen Effekte – und spiegelt die Ergebnisse an die Region zurück.

Unternehmen, Verantwortliche und die Bevölkerung sollen mit fundierten Argumenten für Investitionen in den Klimaschutz gewonnen werden. Diese innovative Vorgehensweise ist auf andere Regionen über-tragbar.

Eine große Reichweite der Verbreitung der Ergebnisse wird erzielt über eine Publikation der Ergebnisse und des „Leitfaden für die Replikation“ sowie Vorträge auf KEM Fachveranstaltungen oder auf Veranstaltungen der Regionalentwicklung (z.B. LEADER).

Zeitplan

März 2021 bis Juli 2021

Projektergebnisse