Im oberösterreichischen Innviertel schlossen sich Gemeinden zusammen, um sich den Herausforderungen von Klima und Energie gemeinsam zu stellen. Es gilt, Projekte umzusetzen, Netzwerke zu erweitern und noch mehr Menschen dafür zu gewinnen, klimaschonende Lebensweisen im Alltag umzusetzen.
Besonderheiten: In den beteiligten Gemeinden spielt die Land- und Forstwirtschaft eine wichtige Rolle. Im Norden ist die Region vom Inn und im Süden vom Kobernaußerwald geprägt und verfügt dadurch über einen unverwechselbaren landschaftlichen Charakter.
Beteiligte Gemeinden: Altheim, Aspach, Geinberg, Höhnhart, Kirchdorf am Inn, Kirchheim im Innkreis, Lohnsburg am Kobernaußerwald, Mettmach, Mühlheim am Inn, Polling im Innkreis, Roßbach, St. Georgen bei Obernberg am Inn, St. Johann am Walde, St. Veit im Innkreis, Treubach, WaldzellDie Region setzt sich als großes Ziel CO2 einzusparen, den Energieverbrauch zu reduzieren und unser Klima zu schützen.
Ein wichtiges Ziel ist es auch, Klima- und Umweltschutz auf altersgerechte Weise an Kinder und Jugendliche zu vermitteln. Ergänzend dazu soll die Regionsbevölkerung laufend über die Geschehnisse in der Klima- und Energie-Modellregion informiert werden. Es sollen noch mehr Menschen dafür gewonnen werden, klimaschonende und nachhaltige Lebensweisen im Alltag umzusetzen.
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